Elektrosanierung in Altbauten
Bei Sanierungsmaßnahmen in einem Altbau sind nicht nur Fassade und Mauerwerk zu bedenken, sondern auch die Elektroinstallation ist in alten Gebäuden meist nach heutigen Ansprüchen und Sicherheitsstandards unzureichend. Sie entspricht also nicht mehr den heutigen Anforderungen. Zwar gilt auch bei Altbauten ein gewisser Bestandsschutz, doch davon können sich zum Beispiel die Bewohner eines Mietshauses nichts kaufen. Denn eine veraltete Elektroinstallation kann für sie schnell zur tödlichen Gefahr durch einen Stromschlag werden. Heute verfügbare und empfohlene Schutzleiter und Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) gehören in Altbauten nämlich in der Regel nicht zum Standard.
Unabhängig von den Sicherheitsbedenken kann eine überholungsbedürftige und nicht mehr zeitgemäße Elektroinstallation in einem Haus die Bewohner in ihrem Leben einschränken. So kann es zum Beispiel gut möglich sein, dass sie keine zwei Elektrogeräte gleichzeitig nutzen können, ohne dass die Sicherung herausfliegt. Dies liegt daran, dass heutige Elektrogeräte wie Bügeleisen und Co deutlich mehr Leistung haben als früher. Damit benötigen sie aber auch mehr Strom, welches die alten Leitungen und Sicherungen bei Überbeanspruchung schnell in die Knie zwingen kann. Auch fehlende Steckdosen im Bad sind ein eindeutiges Zeichen, dass in diesem Altbau lange nichts mehr an der Elektroinstallation modernisiert wurde.
Außerdem befinden sich in Altbauten oft viel zu wenige Steckdosen, um die heutige Art der Nutzung von Elektrogeräten zu ermöglichen. Die Folge ist die Verwendung von Steckdosenleisten, durch die mehr Elektrogeräte gleichzeitig an einem Stromkreis in Betrieb sind, als für diesen gut ist und dieser in der Regel bedienen kann. Im besten Fall springt dann bei einer Überlastung die Sicherung heraus. Tut sie dies aufgrund von Fehlern oder dem Alter nicht, überhitzen die elektrischen Leitungen im Gebäude. Die Folge ist dann meist ein Schwelbrand. Sind Sie an noch mehr bezüglich interessiert, wir sind gerne an den Standorten Zürich, Wiedikon, Wollishofen, Rüschlikon, Kreis 2, Kreis 4, Kreis 5 und Kilchberg für Sie da.
Elektrosanierung – Wir helfen gerne
Sind Sie Eigentümer eines Altbaus im Raum Zürich, Wiedikon, Wollishofen, Rüschlikon, Kreis 2, Kreis 4, Kreis 5 und Kilchberg und die oben genannten Punkte treffen auf ihr Gebäude zu? Dann sollten Sie dringend über eine Sanierung der Elektroinstallation in Ihrem Haus nachdenken. Denn alte Elektroleitungen und Sicherungen sowie das Fehlen von FI-Schutzschaltern können zu großen Problemen und Sicherheitsrisiken führen. Die Isolierung kann derart gealtert sein, dass sie im Laufe der Jahre spröde und brüchig geworden ist. In diesem Fall drohen Kurzschlüsse.
Für eine Elektrosanierung im Raum Zürich, Wiedikon, Wollishofen, Rüschlikon, Kreis 2, Kreis 4, Kreis 5 und Kilchberg und Umgebung sind wir der richtige Ansprechpartner. Denn generell sollte bei einer Sanierung der Elektroanlagen eines Altbaus ein Elektroinstallateur zu Rate gezogen werden. Wir bieten Ihnen jahrelange Erfahrung in diesem Bereich. Wir prüfen nicht nur den Zustand der Installation vor Ort in Zürich sowie in Wiedikon, Wollishofen, Rüschlikon, Kreis 2, Kreis 4, Kreis 5 und Kilchberg und informieren Sie über die Möglichkeiten für Um- und Nachrüstung, sondern führen die notwendigen Schritte und Arbeiten auch schnell und professionell aus. Wir bringen die Elektroinstallation durch die Sanierungsmaßnahmen nicht nur auf den heutigen Stand der (Sicherheits-)Technik, sondern sorgen auch für eine zeitgemäße Verfügbarkeit von Steckdosen in allen Räumen. Gerade wenn ein Altbau in bewohntem Zustand saniert werden soll, ist eine gute Planung besonders wichtig. Auch dies gehört zu unseren Spezialitäten.